Herausforderung: Verstreute Vertriebsinhalte
Das Ziel von Concur ist es, eine mühelose Verwaltung und Transparenz der Ausgaben eines Unternehmens zu ermöglichen, wann und wo auch immer sie anfallen.
Die Konzentration auf dieses Ziel hat es dem Unternehmen ermöglicht, sich zu einem globalen Unternehmen zu entwickeln, das in mehr als 100 Ländern tätig ist und dem weltweit mehr als 20.000 Kunden und 25 Millionen Nutzer vertrauen.
Sales Enablement ist bei Concur ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Verkaufszyklus, vom Top-of-Funnel (TOFU) bis zum Geschäftsabschluss. Die Vermittlung des Unternehmensleitbildes an Interessenten und Kunden während des gesamten Prozesses wird als entscheidend für den Erfolg angesehen. Vertriebsinhalte spielen dafür eine zentrale Rolle. Sie bilden die Grundlage, auf der Vertriebsmitarbeiter mit potenziellen Kunden in Kontakt treten.
Das bestehende System zur Verwaltung von Vertriebsinhalten war bei Concur nicht mehr zeitgemäß. Die Vertriebs- und Sales Enablement-Teams probierten verschiedene Möglichkeiten aus, um ihre Tausenden von Vertriebsinhalten zu organisieren, aber keine brachte das gewünschte Ergebnis: ein einziges, organisiertes Content-Management-System. Stattdessen waren die Inhalte über mehrere Orte verstreut, darunter Salesforce, ein SharePoint-Portal und Box.
Da die Inhalte verstreut waren, konnten die Vertriebsmitarbeiter die benötigten Inhalte oft nicht finden. Die Vertriebsmitarbeiter verschwendeten wertvolle Zeit mit der Suche nach Inhalten, anstatt sich dem Verkaufsprozess zu widmen. Einige Vertriebsmitarbeiter verwendeten sehr überholte Inhalte, die bis zu sieben Jahre alt waren, während andere ihre eigenen „originellen“ Inhalte erstellten, was zu inkonsistenten Botschaften und ineffektiven Verkaufsgesprächen führte.
Die Vermittlung des Unternehmensleitbildes an Interessenten und Kunden während des gesamten Prozesses wird als entscheidend für den Erfolg angesehen.
Die Vertriebs-, Sales Enablement- und Marketing-Teams hatten keinen Einblick in die Nutzungsdaten. Niemand war in der Lage zu beurteilen, welche Inhalte mehr oder weniger effektiv waren. Ohne die Möglichkeit zu verstehen, was nützlich war, war es schwierig, die Inhalte zu verbessern und das Messaging zu optimieren.